Nienburg/Weser. Anfang September fand das 8. Landesforum des Fachbereiches Brandschutzerziehung in der DEULA in Nienburg/Weser statt. In diesem Jahr stand es unter dem Titel „Brandschutzerziehung und Selbsthilfe“ Rund 80 Brandschutzerziehende aus ganz Niedersachsen informierten sich in 8 verschiedenen Workshops.
- Grundlagen der Unterrichtsplanung und Gestaltung
- Spielerisch lernen – Das Feuerwehrhaus als außerschulischer Lernort für Kinder
- Der Notruf in der Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung
- Das Verhalten im Brandfall in der Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung
- Brandschutzaufklärung mit Senioren
- Die Bedeutung der kognitiven Entwicklung für die Brandschutzerziehung
- Bildungsangebot des BBK zur Steigerung der Resilienz von Kindern
- Brandschutzhelfer, Brandschutzbeauftragter wer macht was?
Die Workshops wurden durch verschiedene Trainer/-innen unserer Trainer-Teams geleitet. Aber auch externe Dozenten konnten wir für unsere Veranstaltung gewinnen. Dem Workshop Bildungsangebote zur Steigerung der Resilienz von Kindern haben 2 Mitarbeiterinnen des BBK aus Bonn übernommen Frau Santana und Frau Bouvelet arbeiten im Referat Selbstschutz der Bevölkerung und Fachinformationsstelle, Abteilung Bevölkerungsresilienz und Kommunikation. Celine Diehl, Referentin für Brandschutzerziehung des LFV Hessen, ist eine weitere externe Dozentin gewesen. Sie hat den Workshop „Die Bedeutung der kognitiven Entwicklung für die Brandschutzerziehung“ durchgeführt.
Sven Schmidt, Vorsitzender des Fachausschusses BE/BA im LFV-NDS, zeigte sich erfreut über den guten Verlauf der Veranstaltung und die vielfältigen Themen. Er bedankte sich sowohl bei den Referentinnen und Referenten, als auch bei den Teilnehmenden aus Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus Niedersachsen.
Text + Foto: Meike Maren Beinert, LFV-NDS